2025 „Die umfangreiche Prothetische Neuversorgung mit Neueinstellung der Bisslage"

Beinhaltet drei Kurstage

 

Referent/en:

Dipl.-Stom. Tom Friedrichs M. D. Sc.

Veranstaltungsort:

Dentallabor Matthias Gürtler, Seminarzentrum, Handelsring 2, 01987 Schwarzheide

Termin:

5. März 2025 - 18. Juni 2025

Preis:

1.246,00 €

Ansprechpartner:

Telefon:

E-Mail:

Guido Lindner

035752-940113

guido.lindner@zeram.de

Zeitdauer in h:

8

Details

Beinhaltet drei Kurstage jeweils am Mittwoch, 05.03. / 02.04. / 18.06.2025 von 09.00 - 17.00 Uhr.
Auf Anfrage sind die Kurstage dieses Workshops auch einzeln buchbar!

Kennen Sie das? 

 

Patienten immer wieder zu vertrösten kann nicht die Lösung sein. Früher oder später ist Ihr Patient woanders. Wenn Sie erfahren wollen, wie Tom Friedrichs aus Dresden mit diesen Herausforderungen seit Jahren erfolgreich umgeht, empfehlen wir seinen praxisnahen und leicht umsetzbaren Intensiv-Workshop.

1. Kurstag: „Basisdiagnostik vor prothetischer Versorgung“

Ziel dieses Kurstages: Jeder Zahnarzt soll fundierte theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten zur Diagnosestellung erlangen. Insbesondere soll er dabei diese Patienten herausfinden, welche zwar subjektiv beschwerdefrei sind, aber objektiv Anzeichen für Funktionsstörungen haben.

2. Kurstag: „Registrierung der zentrischen Relation mit dem elektronischen Stützstiftsystem IPR®

Ziel dieses Kurstages: Kennenlernen und sichere Handhabung des IPR® Systems, sicheres Verschlüsseln in zentrischer Relation, Diagnosestellung aus der klinischen Befunderhebung und der Modellanalyse. Daraus resultierend soll ein Therapieansatz entwickelt werden, der entweder direkt in die prothetische Versorgung mündet oder eine Vorbehandlung mit geeigneten Schienen bzw. Interimsersatz einleitet.

3. Kurstag: „Der Weg von der Schiene in die prothetische Restauration“

Ziel dieses Kurstages: Jeder Zahnarzt soll in die Lage versetzt werden, den Behandlungserfolg nach eingeleiteter Schienentherapie sicher zu beurteilen. Dabei soll er insbesondere den Zeitpunkt für den Beginn einer definitiven prothetischen Versorgung einschätzen und die neu gefundene Kieferrelation korrekt auf den Zahnersatz übertragen können. Darüber hinaus soll er den möglichen Bedarf für eine fachübergreifende Zusammenarbeit erkennen. Er soll die Methoden und Personen fachübergreifender Disziplinen kennenlernen, um sich rechtzeitig Unterstützung zu holen, wenn die kausale Zuordnung der Beschwerden nicht klar ist.

 

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